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Bundesratspräsident Bodo Ramelow in Rumänien

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Infos zur Reise

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Vom  23. bis zum 25. Mai 2022, reist Ministerpräsident Bodo Ramelow – in seiner Funktion als Bundesratspräsident – nach Rumänien. Begleitet wird er von einer Wirtschafts- und Wissenschaftsdelegation aus dem Freistaat. Der seit längerem geplante Besuch des südosteuropäischen Landes steht zum einen im Zeichen der Unterzeichnung des deutsch-rumänischen Freundschaftsvertrages vor 30 Jahren (21. April 1992). Er wird aber auch überschattet vom kriegerischen Angriff Russlands auf die Ukraine. Im Mittelpunkt der Gespräche – so mit dem Senatspräsidenten und dem Ministerpräsidenten Rumäniens – werden aktuelle Fragen des bilateralen Verhältnisses stehen. Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine will der Bundesratspräsident auch ein Zeichen der Solidarität mit Rumänien setzen, das als direktes Grenzland seit Beginn des Krieges mehr als eine 3/4 Million Flüchtlinge im Land erstaufgenommen hat. Und es geht generell um den europäischen Gedanken, um den Zusammenhalt aller demokratischer Staaten in Krisenzeiten wie diesen. „Es war mein ausdrücklicher Wunsch, in meiner Amtszeit als Bundesratspräsident Rumänien, einen der jüngsten EU-Mitgliedstaaten, zu besuchen“, so Ramelow. „Die aktuellen Ereignisse zeigen deutlich, dass eine starke Europäische Union den Raum für gute Entwicklungen in den Mitgliedstaaten bietet, auch unter schwieriger gewordenen Rahmenbedingungen. Rumänien als ein Land an der östlichen Außengrenze der Union kommt dabei eine ganz besondere Rolle zu, die man aber nicht nur unter sicherheitspolitischen Maßstäben deutlicher betonen sollte. Wir wollen uns als Bundesrepublik Deutschland auch insbesondere als Freistaat Thüringer weiter europäisch vernetzen – wirtschaftlich, wissenschaftlich, zivilgesellschaftlich – und neue Ideen und Impulse aufnehmen. Diese Reise wird hierzu in hohem Maße beitragen."Rumänien gehört neben Kroatien und Bulgarien zu den jüngsten EU-Mitgliedstaaten. Seit dem Beitritt 2007 hat sich das Land vor allem wirtschaftlich gut entwickelt. Deutschland ist für Rumänien wichtigster Wirtschaftspartner. Die kulturellen Verbindungen zwischen Deutschland und Rumänien sind durch die deutschen Siedler über Jahrhunderte gewachsen und bilden auch heute eine wichtige Brücke zwischen Deutschland und Rumänien.Der Bundesratspräsident wird auf seiner Reise die Gelegenheit nutzen, sich vielfältig über das Land zu informieren und u. a. mit Studierenden ins Gespräch kommen wie auch mit Vertreterinnen und Vertretern der deutschen Minderheit. Bei einer Begegnung mit Nichtregierungsorganisationen soll die Situation der Roma erörtert werden – ein Thema, das dem Ministerpräsidenten besonders am Herzen liegt.2023 wird Temeswar (Timişoara) europäische Kulturhauptstadt sein. Die langjährige Städtepartnerschaft zwischen Gera und Temeswar wird vor allem durch einen intensiven Kulturaustausch getragen. Höhepunkt des Besuchs in Temeswar wird daher die Präsentation des gemeinsamen Projektes "Gurrelieder von Arnold Schönberg" des Theaters Altenburg Gera und der Filarmonica Banatul Timişoara sein. Dieses Projekt könnte ein wesentliches Element des Programms anlässlich des Europäischen Kulturstadtjahres 2023 in Temeswar werden.Ein weiterer Schwerpunkt der Reise liegt auf dem Auf- und Ausbau von wirtschaftlichen Beziehungen Thüringens zu Rumänien. So sind im Banat Firmenbesuche und Unternehmernetzwerktreffen vorgesehen – u. a. bei Continental Automotive Romania.
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Bundesratspräsident Bodo Ramelow zur Zielsetzung der Reise nach Rumänien
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Der erste Tag - 23. Mai 2022











Von Erfurt aus startete die Delegation rund um Bundesratspräsident Bodo Ramrelow nach Bukarest, der sechstgrößten Stadt in Europa. Es ist die erste Reise eines Bundesratspräsidenten nach Rumänien seit fast 20 Jahren, im 30. Jahr des Deutsch-Rumänischen Freundschaftsvertrags.In Bukarest wurde Bundesratspräsident Bodo Ramelow vom Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Peer Gebauer, und dem Vizepräsidenten des Senats, Virgil Guran, begrüßt.


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  • Gespräch mit dem Präsidenten des Senats von Rumänien, Florin-Vasile Cîțu
  • Gespräch mit dem Präsidenten der Abgeordnetenkammer von Rumänien, Ion-Marcel Ciolacu
  • Gespräch mit dem Ministerpräsidenten von Rumänien, Nicolae-Ionel Ciucă

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„Ich freue mich sehr, dass wir heute bei Ihnen zu Gast sein dürfen“, so @bundesrat|spräsident @bodoramelow beim Besuch des imposanten und historisch umstrittenen Parlamentsgebäudes in #Bukarest, wo er zunächst mit Senatspräsident Florin-Vasile Cîțu zusammentraf.

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"Es gibt dringende Fragen, die wir als europäische Gemeinschaft zusammen angehen müssen, zum Beispiel die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu beenden. Die europäische Idee ist geleitet von der Verständigung unter Partnern, von echter Verbundenheit der europäischen Nationen“, so Bundesratspräsident Bodo Ramelow am Abend in der Residenz des deutschen Botschafters in Rumänien, Dr. Peer Gebauer, in Bukarest. „Es ist zu wichtig, dass wir wieder zusammenwachsen. Damit wir alle gemeinsam besser wachsen können. Vielleicht ja sogar über uns hinaus. Wir müssen uns dem Hass entschlossen entgegenstellen. In diesem Sinne: Auf gute Nachbarschaft“, so der Bundesratspräsident weiter.
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In der Residenz
des deutschen Botschafters Peer Gebauer in Bukarest.


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Der 2. Tag - 24. Mai 2022


  • Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern der Nichtregierungsorganisationen E-Romnja, Impreuna und Roma Education Fund Romania
  • Besuch der Universität Bukarest (u. a. Gespräch mit dem Rektor und Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Fachabteilungen sowie Gesprächsrunde mit Student/innen aus verschiedenen Fachbereichen, u. a. Interkulturelle Germanistik. Außerdem Unterzeichnung der Verlängerung des Erasmus-Kooperationsvertrags zwischen der Hochschule Nordhausen und der Universität Bukarest sowie zwischen der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Universität Bukarest
  • Treffen mit dem Wirtschaftsminister von Rumänien, Florin Spătaru (gemeinsam mit mitreisender Wirtschaftsdelegation
(Weiterreise nach Temeswar)
  • Gespräche mit Bürgermeister Dominik Fritz, Vertretern des Kreisrats und der Präfektur
  • Abendveranstaltung "Gurrelieder von Arnold Schönberg" des Theaters Altenburg Gera und der Filarmonica Banatul

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Am zweiten Tag der Delegationsreise von Bundesratspräsident Bodo Ramelow nach Rumänien standen wissenschaftlicher und kultureller Austausch im Zentrum der Gespräche. Am Morgen gab es eine Begegnung mit Vertreterinnen und Vertretern der Nichtregierungsorganisationen E-Romnja, Impreuna und Roma Education Fund Romania. Alle Gruppierungen bemühen sich, dass die Diskriminierungen gegen die ethnische Minderheit der Roma ein Ende nehmen. Oft sind Roma über die gesellschaftliche Randstellung hinaus offener Verfolgung ausgesetzt. Die Deutsche Botschaft Bukarest unterstützt das Stipendien- und Mentoringprojekt „Sisterhood“ der Nichtregierungsorganisation E-Romnja. Ziel ist es, den vorzeitigen Schulabbruch unter jungen Roma aus benachteiligten Verhältnissen zu verringern und die Gleichstellung der Geschlechter und die Rechte der Kinder zu fördern.

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Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern der Nichtregierungsorganisationen E-Romnja, Impreuna und Roma Education Fund Romania
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„Ein friedliches Europa kann nur miteinander gelingen, unter Anerkennung aller Unterschiedlichkeiten. Zur Begegnung braucht man die gemeinsame Forschung und den Austausch junger Menschen. Dazu gehören auch zwingend Kooperationen unter Hochschulen“, so Bundesratspräsident Bodo Ramelow beim Besuch der Universität Bukarest, wo er durch den Rektor, Prof. Dr. Mircea Dumitriu, begrüßt wurde. In den Gesprächen kamen Lehrende und Studierende der Germanischen Sprachen und Literaturen sowie der Interkulturellen Germanistik zu Wort. Höhepunkt des Besuchs war die Unterzeichnung der Verlängerung der Erasmus-Kooperationsverträge zwischen der Fachhochschule Nordhausen, der Universität Jena und der Universität Bukarest.

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Besuch der Universität Bukarest (u. a. Gespräch mit dem Rektor und Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Fachabteilungen sowie Gesprächsrunde mit Student/innen aus verschiedenen Fachbereichen, u. a. Interkulturelle Germanistik. Außerdem Unterzeichnung der Verlängerung des Erasmus-Kooperationsvertrags zwischen der Hochschule Nordhausen und der Universität Bukarest sowie zwischen der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Universität Bukarest
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Im Wirtschaftsministerium hatte Bundesratspräsident Bodo Ramelow im Anschluss die Gelegenheit zum Austausch mit dem Wirtschaftsminister von Rumänien, Florin Spătaru. Rumänien ist ein wichtiger Handelspartner auch für Thüringen. Das Thüringer Exportvolumen nach Rumänien verfolgte bis zum ersten Pandemiejahr 2020 einem stetigen Wachstumstrend. Im Gespräch konnten auch die Teilnehmenden der Thüringer Wirtschaftsdelegation auf ihre Interessen hinweisen und Kontakte knüpfen. Rumänien ist ein bevölkerungsreicher Markt und verfügt über eine geographisch günstige Lage, durch die Donau-Verkehrsader und den Anschluss an das Schwarze Meer. Insbesondere auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich der Automobilindustrie bieten sich zahlreiche Möglichkeiten der Kooperationen zwischen den beiden Ländern an.


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Am zweiten Tag verabschiedete sich Bundesratspräsident Bodo Ramelow bereits von Bukarest. Die Reise der Delegation führte nun nach Timișoara/Temeswar, im westlichen Teil Rumäniens gelegen. Die Stadt mit ihren circa 15.000 historischen Gebäuden hat sich gemausert und wird 2023 Kulturhauptstadt Europas sein. Die Innenstadt wird wegen der langen Zugehörigkeit der Stadt zu Österreich-Ungarn und der damit verbundenen Prägung durch Bauten aus der Kaiserzeit auch als „Klein-Wien“ bezeichnet, da sie an das alte Wien erinnert. Begrüßt wurde der Bundesratspräsident am Flughafen von der Leiterin des Konsulats, Regine Lochner. Die erste Station führte zum Bürgermeister von Timișoara/Temeswar, Dominik Fritz. Nach einem Gespräch trug sich Bundesratspräsident Bodo Ramelow in das Goldene Buch der Stadt ein: „Herzlichen Dank für 30 Jahre Freundschaft zwischen Rumänien und Deutschland und die freundliche Aufnahme in Timisoara. Europa braucht unsere Partnerschaft, zwischen Rumänien und Deutschland und zwischen den Regionen.“ Im Anschluss folgte ein gemeinsames Gespräch mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Kreisrates, Alexandru Proteasa, und dem stellvertretenden Präfekten, Sorin Gabriel Ionescu.


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Gespräche mit Bürgermeister Dominik Fritz, Vertretern des Kreisrats und der Präfektur

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Gespräche mit Bürgermeister Dominik Fritz, Vertretern des Kreisrats und der Präfektur
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Gespräch mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Kreisrates, Alexandru Proteasa, und dem stellvertretenden Präfekten, Sorin Gabriel Ionescu.

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Gespräch mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Kreisrates, Alexandru Proteasa, und dem stellvertretenden Präfekten, Sorin Gabriel Ionescu.

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Bereits seit 1984 sind die Stadt Gera und die Stadt Timișoara/Temeswar Partnerstädte. Daraus erwuchs eine enge Freundschaft und ein Austausch zwischen dem Theater Altenburg Gera und der Banater Philharmonie. Diese Zusammenarbeit erlebt im Rahmen der Feierlichkeiten zur Kulturhauptstadt Europas 2023 in Timișoara/Temeswar einen Höhepunkt. In der „Ion-Vidu“-Musikakademie konnten Bundesratspräsident Bodo Ramelow und die Delegation aus Thüringen einen musikalischen Eindruck dieser Zusammenarbeit erleben. Vorgetragen wurde ein Auszug aus den Gurre-Liedern von Arnold Schönberg, die als Höhepunkt des Kulturhauptstadtjahres Timişoara 2023 im September 2023 mit ca. 350 Mitwirkenden in Gera und Timişoara aufgeführt werden. Die Idee dahinter: Die KünstleInnen der Partnerstädte vereinen sich zu einem großen Klangkörper und musizieren für die BürgerInnen der Partnerstädte. Kultur verbindet Europa über seine nationalen Grenzen hinweg. Die Aufführung der Gurre-Lieder wird als Leuchtturmprojekt weit über die Stadt hinaus wahrgenommen werden.

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MIttwoch, 25. Mai 2022








Die Programmpunkte
  • Unternehmensbesuch bei Continental Automotive Romania: Gespräch mit Dr. Christian von Albrechtsfeld, CEO von Continental Rumänien / Besichtigung der Produktion / Präsentationen
  • Business Lunch mit Vertreter/innen des Wirtschaftsclubs Banat
  • Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern der deutschen Minderheit        

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Bundesratspräsident Bodo Ramelow zieht im Video ein kurzes Fazit seiner Reise nach Timișoara und gibt kurz Einblick in die weitere Zusammenarbeit mit dem Theater Altenburg/Gera.
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Der dritte und letzte Tag der Reise des Bundesratspräsident Bodo Ramelow nach Rumänien startete mit einem kleinen Stadtrundgang durch Timişoara. Besucht wurde neben der Synagoge die evangelische Gemeinde, wo der Gottesdienst zweisprachig (Rumänisch/Deutsch) durchgeführt wird.
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Der dritte und letzte Tag der Reise von Bundesratspräsident Bodo Ramelow nach Rumänien startete mit einem kleinen Stadtrundgang durch Timişoara. Besucht wurde neben der Synagoge die evangelische Gemeinde, wo der Gottesdienst zweisprachig (Rumänisch/Deutsch) aufgeführt wird.

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Der dritte und letzte Tag der Reise von Bundesratspräsident @bodoramelow nach Rumänien startete mit einem kleinen Stadtrundgang durch Timişoara. Besucht wurde neben der Synagoge die evangelische Gemeinde, wo der Gottesdienst zweisprachig (Rumänisch/Deutsch) aufgeführt wird.
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Bundesratspräsident Bodo Ramelow bei einem kleinen Stadtrundgang durch Timişoara.
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Bundesratspräsident Bodo Ramelow bei einem kleinen Stadtrundgang durch Timişoara. 
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Gemeinsam mit der Wirtschaftsdelegation besuchte Staatssekretär Malte Krückels am Rande der Reise von Bundesratspräsident Bodo Ramelow die Polytechnische Universität Timișoara. An der 1920 gegründeten Universität studieren aktuell 15.000 Personen. Dort wurde von der Fachhochschule Nordhausen durch den Präsidenten Prof. Dr. Jörg Wagner eine Absichtserklärung zur Kooperation und von der Universität Jena durch Dr. Claudia Hillinger die Verlängerung des Erasmus-Kooperationsvertrages unterzeichnet. Zukünftig soll Studierenden aus Nordhausen und Timișoara der gemeinsame kulturelle und vor allem fachliche Austausch ermöglicht werden. Dies betrifft die Ingenieurwissenschaften, Bereiche der Kommunikationstechnik und der erneuerbaren Energien. Ein weiterer wichtiger Schritt der Zusammenarbeit beider Länder.


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In dem rumänischen Werk des deutschen Automobilzulieferers und Reifenherstellers „Continental“ in Timişoara bestand für den Bundesratspräsidenten Bodo Ramelow und die Wirtschaftsdelegation die Gelegenheit zu einer Besichtigung. Das deutsche Unternehmen betreibt als Continental Automotive Romania SRL ein Forschungs- und Entwicklungszentrum und ein Werk für Automobilelektronik. Insgesamt bestehen sechs Produktionsstätten in Rumänien und Continental beschäftigt dort rund 20.000 Mitarbeiter.
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In dem rumänischen Werk des deutschen Automobilzulieferers und Reifenherstellers „Continental“ in #Timişoara bestand für den Bundesratspräsidenten @bodoramelow und die Wirtschaftsdelegation die Gelegenheit zu einer Besichtigung.
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Im Adam-Müller-Guttenbrunn Haus traf Bundesratspräsident Bodo Ramelow mit Vertreterinnen und Vertretern der deutschen Minderheit zusammen. Circa 2,5 Prozent der BewohnerInnen der Stadt Timișoara/Temeswar gehören ihr an. Die Adam-Müller-Guttenbrunn-Stiftung zur Unterstützung der deutschen Minderheit im Banat umfasst einen sozialen und einen kulturellen Bereich. Die museale Dauerausstellung befindet sich in der obersten Etage des Hauses und umfasst mehrere Räume, die den Alltag und das Schicksal der Banater Schwaben dokumentieren. 
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Im Adam-Müller-Guttenbrunn Haus traf Bundesratspräsident Bodo Ramelow mit Vertreterinnen und Vertretern der deutschen Minderheit zusammen. Circa 2,5 Prozent der BewohnerInnen der Stadt Timișoara/Temeswar gehören ihr an. Die Adam-Müller-Guttenbrunn-Stiftung zur Unterstützung der deutschen Minderheit im Banat umfasst einen sozialen und einen kulturellen Bereich. Die museale Dauerausstellung befindet sich in der obersten Etage des Hauses und umfasst mehrere Räume, die den Alltag und das Schicksal der Banater Schwaben dokumentieren. 
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Im Adam-Müller-Guttenbrunn Haus traf Bundesratspräsident Bodo Ramelow mit Vertreterinnen und Vertretern der deutschen Minderheit zusammen. Circa 2,5 Prozent der BewohnerInnen der Stadt Timișoara/Temeswar gehören ihr an. Die Adam-Müller-Guttenbrunn-Stiftung zur Unterstützung der deutschen Minderheit im Banat umfasst einen sozialen und einen kulturellen Bereich. Die museale Dauerausstellung befindet sich in der obersten Etage des Hauses und umfasst mehrere Räume, die den Alltag und das Schicksal der Banater Schwaben dokumentieren.

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Bundesratspräsident Bodo Ramelow zum Abschluss seiner Reise nach Rumänien.

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Am späten Nachmittag endete die Delegationsreise von Bundesratspräsident Bodo Ramelow nach Rumänien. Von Timișoara/Temeswar aus startete das Flugzeug Richtung Erfurt.
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